Was ist im August noch passiert ?
Beispielhaft kann hier eine Anlage aus Mühltal genannt werden. Hier ist es zusätzlich gelungen dem Hausdach durch das Aufsetzen der Solaranlage gleichzeitig auch eine passive Abschattung und damit Kühlung zu verschaffen. Die Solarmodule fangen die Sonnenstrahlung bekanntermaßen ca. 10 cm oberhalb der regulären Dachdeckung ab und der Luftzug zwischen Dach und unterhalb der Module beträgt ca. 8- 10 cm und führt in einem Kamineffekt die obere Hitze ab. Der Effekt ist augenscheinlich eine 2-5 Grad niedrigere Durschnittstemperatur in der Dachwohnung im Vergleich zu unbelegten Dächern. Wir können das mit Temperatursensoren als auch mit Infrarotaufnahmen gut nachweisen.
Dies entspricht technisch einem zusätzlichen sommerlichen Wärmeschutz.
Dieser kann swohl durch eine Kombination mit der Integration eines Klimageräts erreicht werden. Hier siehe den Link zum Wechselrichter Hersteller Fronius
( Kurzinhalt direkt hier ) KLIMAGERÄTE UND PHOTOVOLTAIK – EIN PERFEKTES TEAM Tatsächlich gibt es kaum Technologien, die sich so gut ergänzen wie Solarenergie und Klimatechnik. Denn Kühlgeräte brauchen den meisten Strom, wenn die Sonne scheint und es draußen heiß ist. Und wann produziert eine PV-Anlage den meisten Strom? Richtig – an sonnigen Tagen.
Auch ist eine Steuerung von weiteren Verbrauchen und einer Heizungs und Kühlanlage möglich.
Der technische Nachweis und dessen Vorlage beim Finanzamt ermöglicht dann vorraussichtliche eine zusätzliche steuerliche Zuschreibung im Rahmen der Einkommensteuerklärung der Folgejahre. Fragen Sie erff. auch Ihre steuerliche Beratung.
Dazu in Kürze mehr.
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[Stand v. 12.8.2022]